Managerin des SC-Frauenteams
Birgit Bauer: "Die ganze Theatralik aus dem Herrenfußball gibt es bei uns nicht"

Seit knapp drei Jahrzehnten lenkt Birgit Bauer die Fußball-Frauenabteilung des SC Freiburg. Im Interview spricht die 55-Jährige über die Chancen des SC und die Entwicklung des Frauenfußballs.
Der Sonntag: Trotz des Viertelfinal-Ausscheidens der deutschen Nationalmannschaft und des Freiburger Trios aus Klara Bühl, Merle Frohms und Giulia Gwinn: Wie hat die Fußball-Managerin Birgit Bauer das WM-Finale gesehen?
Ich war für Holland, weil in Desiree van Lunteren eine letztjährige Freiburgerin im Kader stand. Aber die USA ist als beste Mannschaft verdient Weltmeister geworden.
Der Sonntag: Die Einschaltquoten bei der WM waren konstant hoch, die Spiele gut besucht. Hat der internationale Frauenfußball einen Quantensprung gemacht?
Es passiert schon viel. Auf einmal nimmt man in England richtig viel Geld in die Hand. In Frankreich haben sie seit Jahren große Mäzene. In Spanien baut jetzt Real Madrid ...
Ich war für Holland, weil in Desiree van Lunteren eine letztjährige Freiburgerin im Kader stand. Aber die USA ist als beste Mannschaft verdient Weltmeister geworden.
Der Sonntag: Die Einschaltquoten bei der WM waren konstant hoch, die Spiele gut besucht. Hat der internationale Frauenfußball einen Quantensprung gemacht?
Es passiert schon viel. Auf einmal nimmt man in England richtig viel Geld in die Hand. In Frankreich haben sie seit Jahren große Mäzene. In Spanien baut jetzt Real Madrid ...