Bis die Schokoküsse platzen

Beim Ferienprogramm in Staufen experimentieren Kinder in den IKA-Laboren / Zwölf Auszubildende beginnen ihre Lehre.  

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Nicht leicht zu erkennen: ein gefärbter Sportbeutel.   | Foto: Rainer Ruther
Nicht leicht zu erkennen: ein gefärbter Sportbeutel. Foto: Rainer Ruther

STAUFEN. Im Rahmen des Ferienprogramms bieten die IKA-Werke jedes Jahr zwei Programme für Kinder an. Morgen stehen Mechanik und Geräte aus der Produktion des Unternehmens im Vordergrund – am vergangenen Montag bereits durften die Kinder im Versuchslabor ihre Kenntnisse in Chemie erweitern. Was nicht immer sauber, aber ganz ohne Malheur abging.

"Macht das bloß nicht zuhause." Thomas Ketterer, der Betreuer des Programms, wischt übergelaufene Farbe mit einem Tuch vom Tisch auf. In zwei Töpfen brodelt derweil bei 94,1 Grad indigoblauer Farbstoff, das gehört zum ersten der vielen Experimente an diesem Vormittag, die die vier Mädchen ...

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