Bis Ende April bleibt es laut

Nach den Großlochbohrungen an der Kesslergrube folgt der Bau der sogenannten Einhausung.  

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Das belastete Erdreich wird in Containern abtransportiert.   | Foto: Oliver Welti
Das belastete Erdreich wird in Containern abtransportiert. Foto: Oliver Welti

GRENZACH-WYHLEN (BZ). Zurzeit findet mit den Großlochbohrungen die lärmintensivste Sanierungsphase der Kesslergrube statt. Nach Abschluss der Bodenaustauschbohrungen Ende Januar 2017 konzentrieren sich die Großlochbohrungen darauf, die Bohrpfahlwand zu erstellen. Diese ist Voraussetzung für den Aushub des belasteten Erdreichs und damit für die Sanierung von Perimeter 1/3-NW.

Zurzeit sind fünf Großdrehbohrgeräte im Einsatz. Insgesamt werden für die Erstellung der Bohrpfahlwand 888 Pfähle gesetzt, wobei jeder Pfahl einen Durchmesser ...

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