Blutiger November im Irak

Bei einer Anschlagsserie sterben mindestens 14 Ausländer / US-Truppen schlagen zurück.  

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BAGDAD (dpa/AFP). Die zunehmenden Anschläge auf die US-Truppen und ihre Verbündeten haben den November zum blutigsten Monat im Irak seit Kriegsbeginn gemacht. Allein am Wochenende kamen mindestens 14 Ausländer ums Leben. Am späten Sonntag abend töteten US-Truppen in Samarra im Norden Iraks 46 Menschen.

Diese Leute hätten versucht, US-Militärkonvois anzugreifen, sagte ein US-Militärsprecher. Fünf US-Soldaten, ein Zivilist und mindestens 18 Angreifer seien dabei verletzt worden. Acht ...

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