Böschungen für die Balance
Tuniberger Räte fordern, zum Ausgleich von Baugebieten Flächen zu nutzen, die eh Ärger machen.
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Landschaftsplaner Roland Klink untersucht eine Lößkante in Waltershofen. Sie gehört zu den Flächen, die in den Pool von Ausgleichsflächen eingebracht wurden und beherbergt die blauschillernde Sandbiene. Foto: kunz
Die Stadt soll Böschungen, die den Landwirten Ärger machen, als Ausgleichsflächen am Tuniberg für Baugebiete bevorzugen. Auslöser für einen Antrag der "Unabhängigen Liste" aus Munzingen war der Bebauungsplan "Güterbahnhof Nord". Die Räte hatten den Eindruck, dass die Stadt dafür Flächen ausgesucht hat, die ohnehin mit geringem Aufwand zu pflegen seien.
Der Antrag dürfte ins Leere laufen, denn Verwaltung und Gemeinderat würden damit gegen Europa- und Bundesrecht verstoßen. "Wir müssen einen Lebensraumtyp wählen, der mit dem vergleichbar ist, der überplant wird und können dabei nicht die Interessen ...
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