Bohneburg hat Geld und Regen im Überfluss
Der 36. Offenburger Narrentag war nass wie nie zuvor, aber dennoch ein Spektakel, an dem mehrere Tausend ihre Freude hatten / Großer Umzug mit 53 Gruppen.
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BOHNEBURG. Das gab es so noch nie: Offenburger Narrentag und Regen, Regen, Regen. Doch was ein echter Narr ist, der lässt sich auch patschnass die Fasent-Stimmung nicht verdrießen. Und so konnte zwar am Samstag beileibe nicht ans Vorjahr angeknüpft werden, als bei Sonne und blauem Himmel rund 18 000 Menschen das Spektakel mitmachten. Aber einige Tausend trotzten dem Wetter auch bei der 36. Ausgabe der Traditionsveranstaltung und säumten unter einem Meer aus Regenschirmen die Strecke des großen Kinder- und Narrenumzugs mit 53 Gruppen.
TAGESTHEMA: DAS WETTERSorgenvoll schaut der Menzer-Sepp, Alt-Kanonier der Ranzengarde, am Morgen des Narrentages in den grauen Regenhimmel: "Hoffentlich wird das gegen Mittag nochmal besser – vor allem für die Kinder wäre es sonst wirklich schade." Diese Sorge teilt auch Uwe Schreiner, der Chef der Offenburger Hexenzunft, auch wenn er sagt: "Wenn Narren unter sich sind, dann spielt das Wetter keine Rolle." Alljährlich zum "Bohneburger Narrentag" bereiten sich Hunderte Kinder in den Offenburger ...