Nach dem Attentat

Bombenanschlag in der Türkei: Erdogan beschuldigt die PKK

Die Art des Attentats mit elf Toten spricht für kurdische Terroristen.  

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Beim Anschlag auf den Polizeibus sterben sieben Polizisten und vier Passanten.   | Foto: DPA
Beim Anschlag auf den Polizeibus sterben sieben Polizisten und vier Passanten. Foto: DPA

ISTANBUL. Nach dem Autobombenanschlag von Istanbul hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die Bevölkerung auf weitere Terrorgefahren eingestellt. "Wir müssen von Terroristen immer und überall Derartiges erwarten und dementsprechend vorbereitet sein", sagte Erdogan am Dienstag nach einem Besuch von Verletzten in einem Krankenhaus in Istanbul. Bei dem Anschlag waren sieben Polizisten und vier Passanten getötet worden.

Das Attentat fand in der Nähe der Metrostation Vezneciler statt, unweit der Istanbuler Universität, des Großen Basars und dem Rathaus der Metropole. Die Detonation war so stark, dass etliche umgebende Gebäude beschädigt wurden, darunter ...

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