Interview

Boris Pistorius: "Gefühle wie Enttäuschung bringen uns nicht weiter"

BZ-Plus Die Zeiten sind nicht einfach: die Lage in der Ukraine, die Finanzierung der Bundeswehr, der Umbau seines Ministeriums. Verteidigungsminister Boris Pistorius empfängt dennoch gut gelaunt zum Gespräch.  

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Boris Pistorius (SPD) mag „die g...rausforderungen im Ministerium“.  | Foto: Dominik Butzmann
Boris Pistorius (SPD) mag „die großen Herausforderungen im Ministerium“. Foto: Dominik Butzmann 
BZ: Herr Pistorius, als Verteidigungsminister haben Sie nach Amtsantritt gesagt: "Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen". Halten Sie daran fest?
Pistorius: Ja. Ich habe immer dazu gesagt: Die Frage, wann der Krieg gewonnen ist, muss die Ukraine beantworten.
BZ: Wäre es an der Zeit für eine europäische Friedensinitiative?
Pistorius: Putin hat erst vor wenigen Tagen wieder gesagt, dass er über nichts verhandelt, solange nicht klar ist, dass die russisch besetzten Gebiete russisch bleiben. Damit hat er Bedingungen gestellt, die für die Ukraine nicht akzeptabel sind.
BZ: Viele Menschen kritisieren aber, dass nur ...

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