Molotowcocktails verfehlen nur knapp ein jüdisches Gebetshaus. Im Berliner Bezirk Neukölln kommt es bei israelfeindlichen Protesten zu Ausschreitungen.
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Völlig überrascht sei er nicht gewesen, sagt Akiva Adlerstein etwas resigniert. Der Mann mit Vollbart und runder Brille steht an der Kreuzung Anklamer Straße/Brunnenstraße in Berlin-Mitte und deutet mit dem Kopf in Richtung des Eckhauses auf der anderen Straßenseite.
Dort ist das Haus der Jüdischen Gemeinde Kahal Adass Jisroel. Dort gibt es eine Synagoge und einen ...