England

Brav sein, dann gibt’s Bücher

Häftlinge in England bekommen keine Päckchen mehr von außen / Privilegien für gutes Verhalten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Autoren protestieren gegen die Buch-Beschränkungen im britischen Knast.   | Foto: rdnzl (Fotolia)
Autoren protestieren gegen die Buch-Beschränkungen im britischen Knast. Foto: rdnzl (Fotolia)

LONDON. Seit kurzem dürfen sich Häftlinge in England keine Hoffnung mehr auf Büchersendungen von Freunden oder Verwandten machen. Der britische Justizminister Chris Grayling hat angeordnet, dass Gefangene keine Päckchen "von draußen" mehr erhalten dürfen. Neben Socken und Unterhosen betrifft das vor allem Druckerzeugnisse.

Die Regelung hat, seit sie vergangene Woche bekannt wurde, Protest im Kulturbereich der Insel ausgelöst. "Eine sinnlose Extra-Strafe" nennt der Autor Mark Haddon den Entscheid – eine Strafe, "die nicht nur übel und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel