Brisantes aus Georgien

Der Termin für die Parlamentswahlen steht endlich - doch schon tauchen neue Probleme auf.  

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Nur mit Mühe ist es Interimspräsidentin Nino Burdschanadse gestern gelungen, sich mit den Parteien auf einen Termin für die Neuwahlen des georgischen Parlaments zu einigen: den 28. März. In den abtrünnigen Regionen stehen der Regierung indes weit größere Schwierigkeiten bevor.

Der neue Wahltermin ist ein Kompromiss. Die neue Opposition hatte, um sich besser vorbereiten zu können, auf eine Verschiebung bis Anfang Mai gedrängt. Der künftige Präsident, ...

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