Brücken bauen als Weinkönigin
Natalie Henninger zieht Bilanz ihrer einjährigen Amtszeit als Badische Weinkönigin / "Jungwinzer brauchen ihre Chancen".
Christel Hülter-Hassler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN-KÖNIGSCHAFFHAUSEN. Wenn am heutigen Donnerstag in Freiburg die neue Badische Weinkönigin gekrönt wird, endet damit die Amtszeit von Natalie Henninger als Repräsentantin des Badischen Weines. Mit rund 250 Terminen in einem Jahr war die 21-jährige Königschaffhauserin mehr als jede ihrer Vorgängerinnen in der Öffentlichkeit präsent. Über ihre Ziele und Erkenntnisse sprach die scheidende Weinhoheit mit der BZ.
"Aus einem Termin hat sich eben oft ein anderer ergeben", macht die junge Kaiserstühlerin wenig Aufhebens aus ihrer enormen Popularität. Dass sie mit ihrer erfrischenden Natürlichkeit reihenweise Herzen erobern und mit Kompetenz beeindrucken konnte, pfeifen in Baden die Spatzen mittlerweile von den Dächern.Wenn Natalie ...