Der Biber und die immensen Schäden, die er anrichtet, sind Gegenstand eines Brandbriefs. Verfasst wurde dieser von den Bürgermeistern der Hochschwarzwald-Gemeinden.
Der Biber sei bereits seit Jahren im Hochschwarzwald heimisch, seine Population nehme stetig zu – und damit auch die Probleme, für die der Nager mit seiner intensiven Bautätigkeit sorgt. Dabei gehe es nicht um gefällte Bäumen und Flutungen. "Die größte Gefahr geht von Schäden an der Infrastruktur aus", heißt es ...