Bürgermeisterwahl Kleines Wiesental: Rainer Brutschin möchte ein Bürgermeister für Jung und Alt sein

Die Tänzerin Pilar Buira zieht sich aus dem Kulturbetrieb auf dem Rosenhof zurück. Sie möchte sich auf ihre Tanzkompanie konzentrieren und gibt auch ein Buch heraus.

Der Weideviehmarkt im Kleinen Wiesental begeistert mit Michael Grethers erster Auktion. Pferde-Show, Hütehund und regionale Spezialitäten sorgen für beste Unterhaltung.

Das Seniorenbüro Kleines Wiesental stärkt das Leben älterer Menschen. Von Mittagstisch bis Bürgermobil stellt die Initiatorin die Angebote vor.

Der 22-jährige Markus Schlageter ist im Gemeinderat Kleines Wiesental als neuer Ortsvorsteher von Raich bestätigt worden. Er sitzt als Nachfolger von Marion Meyer als jüngstes Mitglied im Gremium.

Die Elektrizitätswerke Schönau wollen Ökopunkte von der Gemeinde Kleines Wiesental kaufen. Die hat davon einige, der Gemeinderat ist sich beim Preis je Punkt allerdings unsicher.

Im Kleinen Wiesental sorgt die Genehmigung von sieben Windrädern auf dem Zeller Blauen für Streit. Bürger und Gemeinderat diskutieren heftig, während die EWS bereits eine Entscheidung getroffen haben.

Marion Meyer hat bei der Ortschaftsratssitzung am 7. Oktober ihren Rücktritt als Ortsvorsteherin in Raich im Kleinen Wiesental bekanntgegeben. Ausschlaggebend seien gesundheitliche Gründe.

Grundsteinlegung 1775: Die Kirche Wies im Kleinen Wiesental wird 250 Jahre alt. Pfarrer Arno Knebel erinnert beim Festgottesdienst an bewegte Geschichten und die Kraft der Gemeinschaft.

In Raich zieht der Herbstmarkt mit hausgemachten Würsten, Mispel-Schnaps und herbstlicher Deko viele Besucher an. Die Kälber von Benny Schmidt sind der Publikumsmagnet.

Tim und Tobias Steinberger nehmen nicht nur einen, sondern gleich zwei Rekorde in Angriff: Als jüngster Mensch und als erster Mensch mit Diabetes wollen Sohn und Vater alle 4000er der Alpen erklimmen.

Der Hirntumor des dreijährigen Philian Papa aus Hausen ist wieder größer geworden. Die Prognose ist schlecht. Seine Familie bedankt sich für die überwältigende Anteilnahme der Bevölkerung.

Ballast abwerfen und auch noch Gutes tun – Verschenktage sind gefragt in der Region. Doch nicht immer läuft dabei alles nach Plan, wie ein Beispiel aus Endingen zeigt.