Zukunftswerkstatt Titisee-Neustadt zieht Zwischenbilanz

Bürgerprojekte sorgen für Lichtblicke

TITISEE-NEUSTADT. "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für die Welt", zitierten Nadine Schwörer und Sandy Dietrich Mahatma Gandhi. Diesen Appell an bürgerschaftliches Engagement nahmen die Mitglieder der Zukunftswerkstatt am Donnerstagabend als Motivation auf, weiter an den zahlreichen Projekten für die Entwicklung der Wälderstadt zu arbeiten. Die Vollversammlung, in der eine Zwischenbilanz gezogen wurde, war allerdings nicht besonders "voll": Nur rund 20 Interessierte beschäftigten sich im "Neustädter Hof" mit den Ergebnissen der drei Arbeitskreise.  

Mail
Während Ottmar Thalmann, der in der Stadtverwaltung das Projekt Zukunftswerkstatt betreut, Terminüberschneidungen dafür anführte, dass das Plenum nur im kleinen Kreis veranstaltet werden konnte, wertete Willi Sutter als Sprecher des Arbeitskreises Handwerk das Fehlen vieler Gemeinderäte als "Schlag ins Gesicht der ehrenamtlich engagierten Bürger". "Die Lage in Neustadt ist so dramatisch", meinte Sutter, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Willi Sutter, Ottmar Thalmann, Clemens Kirchherr