So turbulent wie derzeit geht es in der Bundesliga sonst nur am Saisonende zu. Der deutsche Spitzenfußball bietet höchsten Unterhaltungswert – und auch Anlass zur Schadenfreude.
Als hätte einer die Tabelle umgedreht oder zumindest kräftig durchgeschüttelt: Die Bundesliga steht Kopf, wie auch Bundestrainer Joachim Löw staunend feststellt. Mainz ganz oben, Dortmund knapp dahinter, Hannover, Freiburg und Hoffenheim in Sichtweite; Schalke und der VfB Stuttgart hingegen ganz unten.
Bayern München als Zwölfter und Werder Bremen als 13. nur Mittelmaß. ...