Celestini lässt seine Zukunft in Basel offen

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Mit dem FC Basel nach dem Meistertitel auch den Cup und damit das Schweizer Double gewinnen: "Ich habe nur das im Kopf", erklärt Trainer Fabio Celestini. Erst danach werde er "überlegen, was passiert". Der Fußballlehrer ließ mit diesen Aussagen am Donnerstag vor der Presse die Frage nach seiner Zukunft offen. In Spanien berichteten Medien von einem Interesse des La-Liga-Vereins FC Getafe, Celestini vor die Tore von Madrid zu locken – zu jenem Club also, für den er von 2005 bis 2010 als Mittelfeldspieler 150 Partien bestritten hat. FCB-Sportdirektor Daniel Stucki bekräftigte, mit dem Lausanner (Vertrag bis 2026) weitermachen zu wollen: Nach dem Cup-Finale in gut einer Woche "werden wir wissen, wo es langgeht".

Vor dem letzten Saisonspiel der Super League gegen den FC Luzern am Samstag (18 Uhr) im ausverkauften St.-Jakob-Park verabschiedet der FCB Routinier Taulant Xhaka und Co-Trainer Davide Callà (fortan Assistent von Nationalcoach Murat Yakin). Nach dem Schlusspfiff folgt die Übergabe der Meistertrophäe. Hernach verlagert sich das Geschehen erneut gen Barfüsserplatz zur offiziellen Titelfeier – mitsamt einem Mannschaftskorso.
Schlagworte: Fabio Celestini, Murat Yakin, Davide Callà
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