Chinesische Tochterfirma von Grohe ist pleite

Jahrelang boomt der Onlinehandel – vor allem während der Corona-Krise. In einigen Bereichen geht der Trend weiter, aber insgesamt normalisieren sich die Umsätze.

Angesichts des steigenden Goldpreises verzeichnen Händler einen wachsenden Zulauf. Der Verkauf von Schmuck oder Münzen kann sich lohnen. Allerdings sollten wenigstens zwei Experten den Wert ermitteln.

Nach drei, vier Jahrzehnten haben sie ausgedient: Das Verschrotten von größeren Schiffen gefährdet die Umwelt. Hapag-Lloyd will das ändern – und lässt seine Schiffe nur in EU-zertifizierten ...

Die Nachfrage nach Büroflächen lahmt in den Zentren wegen schlechter Konjunktur und vermehrter Homeoffice-Nutzung. Lassen sich diese Flächen einfach in begehrten Wohnraum umwandeln?

Die E-Mail ist als Marketinginstrument nicht totzukriegen: Das glaubt das Freiburger Newsletter-Unternehmen Rapidmail – zu dem nun auch der Anbieter Mailingwork aus Chemnitz gehört.

Wer trägt die Kosten bei der Rücksendung einer Ware nach dem Widerruf eines Online-Kaufs? Das muss klar dargelegt werden.

Auch eine Schlichtung hat den Tarifkonflikt am Bau nicht gelöst. Nach der Ablehnung des Kompromisses durch die Arbeitgeber scheinen Streiks unausweichlich zu sein.

Der Chemiekonzern DSM-Firmenich plant, das Geschäft mit Tierernährung und -gesundheit zu verkaufen. Das gilt als Befreiungsschlag, sorgt in den Vitaminwerken um Basel aber für Unruhe. Denn noch ...

Jede sechste Person der Welt kommt aus Indien. Und die Bundesregierung will, dass mehr von ihnen in Deutschland arbeiten. Viele Inderinnen und Inder wollen das auch.

Nach Abpfiff in Köln musste es für Christian Streich schnell gehen, er war zu Gast im Aktuellen Sportstudio in Mainz. Dort ging es natürlich um seinen Abschied und seine Zukunft – und lustig ...

Am Donnerstag ist eine 86 Jahre alte Frau vom Amtsgericht Lahr wegen Urkundenfälschung und Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie soll eine Unterschrift in einem Testament gefälscht haben.

Ein bisschen mehr Platz für den Radverkehr ist ihnen zu wenig: Eine Initiative will, dass der östliche Teil des Schlossbergrings für Autos künftig tabu ist – wie gestern bei einem Aktionstag.