SC Freiburg
Christian Günter und das Gefühl von Normalität im leeren Stadion

Nach dem 1:1 in Leipzig war Christian Günter der Corona-Realität kurz entwischt. Seiner Verantwortung ist sich der Außenbahnspieler des SC Freiburg aber durchaus bewusst.
Am vergangenen Samstag, nach dem 1:1 in Leipzig, hat es sich für Christian Günter einen Moment lang wie Normalität angefühlt. Das erste Bundesligaspiel nach der coronabedingten Pause war für den Defensivspieler des SC Freiburg schon so etwas wie ein kleiner Höhepunkt nach den schrittweisen Annäherungen (Heimtraining, Kleingruppen-Training, Teamtraining) in den Wochen zuvor.
Als Günter und die anderen dann aber im Mannschaftsbus saßen mit den obligatorischen Masken vor Mund und Nase, wurde dem 27-Jährigen ziemlich schnell wieder bewusst: "Es ist eben doch nicht normal."
Die Stille im Stadion hilft – das ist aber kein Trost
Und doch: Günter ist froh, dass ...
Als Günter und die anderen dann aber im Mannschaftsbus saßen mit den obligatorischen Masken vor Mund und Nase, wurde dem 27-Jährigen ziemlich schnell wieder bewusst: "Es ist eben doch nicht normal."
Die Stille im Stadion hilft – das ist aber kein Trost
Und doch: Günter ist froh, dass ...