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Von ihrer Leica trennte sie sich nie. Selbst 1942, als sie in Berlin untertauchen musste und die Genossen die Hände über dem Kopf zusammenschlugen: Eine Jüdin, die sich verstecken musste und dann mit einer Kamera um den Hals, auffälliger konnte es nicht sein. Sie war eine sehr kleine, zurückhaltende, weißhaarige, alte Dame zuletzt, meist mit einem großen Stock als Stütze in der Hand, wer sie aber ...
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