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Interview

Corona-Folgen für Stellenmarkt: Arbeitsagentur Freiburg bleibt optimistisch

Barbara Schmidt

Von

So, 24. Mai 2020 um 11:36 Uhr

Wirtschaft

BZ-Plus Christian Ramm, Ex-Chef der Arbeitsagentur Freiburg, und sein Nachfolger Andreas Finke zeigen sich zuversichtlich. Sie warnen jedoch, dass die Zahl der Ausbildungsverhältnisse bereits zurückgeht.

Agentur für Arbeit in Freiburg  | Foto: Thomas Kunz
Agentur für Arbeit in Freiburg Foto: Thomas Kunz
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Die Kurzarbeit ist auf Rekordhoch, der Tourismuskonzern Tui baut Tausende Stellen ab und auch in Südbaden wächst die Angst vor Arbeitslosigkeit. Mitten in der Corona-Krise bekommt die Arbeitsagentur Freiburg, deren Bezirk auch die Kreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen umfasst, einen neuen Chef: Andreas Finke, bisher Leiter der Arbeitsagentur Lörrach, löst Christian Ramm ab. Die Badische Zeitung hat mit beiden gesprochen.
BZ: Herr Ramm, als Sie im Mai 2013 die Leitung der Freiburger Arbeitsagentur übernahmen, war die Arbeitslosenquote in Südbaden schon niedrig. Seither ist sie immer weiter gesunken – dann kam Corona. Sind sie froh, jetzt in Rente gehen zu können?
Ramm: Nein, das hat damit nichts zu tun. Ich wusste ja schon länger, wann ich die BA verlassen werde. Nun wird mir leider der persönliche Abschied von den 800 Kolleginnen und Kollegen erschwert, auch meine Reisepläne kann ich vorerst nicht verwirklichen. Trotzdem sind wir Arbeitsverwalter in ...

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