Corona-Pandemie: Schweiz stockt bei den Intensivbetten auf

Nach dem Bergrutsch müssen sich die Menschen aus dem Alpendorf Blatten in ihr Leben zurückkämpfen. Sie schwanken zwischen Resignation, Trotz und Hoffnung. Geologen warnen vor weiteren Lawinen.

Nach dem Gletscherabsturz im Schweizer Blatten scheint sich die Lage am gestauten Gebirgsfluss Lonza zu entspannen. Das Wasser hat sich Wege ins Tal gebahnt. Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt.

Mit dem Bergsturz im Schweizer Lötschtal haben die Menschen des getroffenen Dorfes Blatten alles verloren. Doch die Hilfe läuft an. Und die große Überschwemmung blieb bisher aus.

Eine gigantische Lawine aus Geröll und Eis begräbt Blatten im Schweizer Kanton Wallis. Die 300 Kinder, Frauen und Männer des Dorfes stehen vor dem Nichts.

Seit Tagen beobachten Experten die Entwicklung am Birchgletscher in der Schweiz. Schuttmassen eines Bergsturzes üben Druck auf die Eismassen aus. Jetzt ist "das Unvorstellbare" eingetreten.

Ein Berg macht seine "letzten Atemzüge". - So beschreibt ein Experte die Lage am bröckelnden Kleinen Nesthorn. Was passiert, wenn die riesigen Schuttmassen zusammen mit Eis ins Tal donnern?

Die Mehrheit der Grundschüler geht zur Nachmittagsbetreuung. Umstritten ist, welche Angebote gut und gewünscht sind. In Freiamt regt sich Widerstand gegen die Ganztagsgrundschule.

Im Schluchsee ist erneut Munition aufgetaucht. Badegäste entdeckten Patronen und eine Kartusche. Der niedrige Wasserstand legt immer mehr Hinterlassenschaften frei.

Es ist unfassbar: Ein Baby wird geboren und stirbt wenige Zeit später in einer Waschmaschine in Baden-Württemberg, in die die Mutter es nach der Geburt gelegt haben soll.