Nach dm Schiffsunglück
Costa Concordia: Taucher im Todes-Labyrinth
"Sich einen Weg durch die Trümmer zu bahnen, ist schwierig und ermüdend": Jeden Tag riskieren Rettungskräfte bei ihrer Arbeit im Wrack der Costa Concordia ihr Leben.
afp
Mi, 25. Jan 2012, 0:01 Uhr
Panorama
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GIGLIO (AFP). Theoretisch ist Fabio Paoletti darauf vorbereitet, sich bei der Suche nach Leichen im Wrack der havarierten Costa Concordia in umhertreibenden Elektrokabeln zu verheddern. Denn in der Ausbildung werden den Tauchern die Augen verbunden und sie müssen sich in kürzester Zeit aus unzähligen Stricken befreien. Dabei dürfen sie nicht ihr wichtigstes Seil, die Sicherheitsleine, erwischen. Doch das ist längst nicht die einzige Gefahr für die Rettungskräfte, die jeden Winkel des am 13. Januar verunglückten Schiffs durchleuchten.
"Sich einen Weg durch die Trümmer zu bahnen, ist schwierig und ermüdend", sagt der 43-jährige Italiener. Tische und Kinderwagen, Rollstühle, Geschirr und ...