Déjà-vu in Nordkorea

Der Diktator zeigt erneut, wie einfach es ist, der Staatengemeinschaft auf der Nase herumzutanzen.  

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Kim Jong-il ist wieder ganz der Alte: Ein halbes Jahr nach seinem Schlaganfall, der weltweit Hoffnung auf ein Ende der Schreckensherrschaft des nordkoreanischen Tyrannen machte, zeigt der "Geliebte Führer", dass er von seiner Fähigkeit zu erpressen, nichts eingebüßt hat.

Kaum dem Krankenbett entflohen, hat Kim die Beziehungen zu Südkorea und deren Schutzmacht USA auf Konfrontationskurs gesteuert und damit einen Vorwand geschaffen, um wieder einmal seinen ...

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