Freiburg im 1. Weltkrieg
"Da ging’s zu wie im Krieg": Wie ein Sankt Georgener Soldat den Alltag an der Ostfront in sein Tagebuch schrieb

Vor 101 Jahren stand Europa kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkrieges. Arbeit, Angst, Ungeziefer und Schießereien: Josef Faber, Soldat aus St. Georgen hielt den Alltag in Russland im Tagebuch fest.
Der Musketier Josef Faber aus Freiburg-St. Georgen war im Ersten Weltkrieg als Soldat in Russland. Die Angaben über ihn übermittelte uns sein im Stadtteil St. Georgen lebender Neffe Georg Koch: Josef Faber, Kochs "Onkel Sepp", war ein Halbbruder seiner Mutter. Er wurde 1892 in Freiburg geboren und starb im September 1963.
"Da ging’s zu wie im Krieg." Josef Faber Der Georg Koch nicht näher bekannte Vater Josefs ging nach Amerika, die Mutter folgte ihm kurz darauf. Das Kind blieb bei den Großeltern in Waltershofen. Die Mutter, Anna, kehrte aus unbekannten Gründen nach ein, zwei Jahren aus Amerika zurück. Sie heiratete etwas später Benedickt Faber aus St. Georgen, der den kleinen Josef adoptierte.
BZ-Dossier ...
"Da ging’s zu wie im Krieg." Josef Faber Der Georg Koch nicht näher bekannte Vater Josefs ging nach Amerika, die Mutter folgte ihm kurz darauf. Das Kind blieb bei den Großeltern in Waltershofen. Die Mutter, Anna, kehrte aus unbekannten Gründen nach ein, zwei Jahren aus Amerika zurück. Sie heiratete etwas später Benedickt Faber aus St. Georgen, der den kleinen Josef adoptierte.
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