"Da isch mir s’ Herz ufgange"
BZ-INTERVIEW: Klaus Poppen über das Alemannische.
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Vier Wochen lang gibt es konzentrierte Mundart in der Sparkasse Freiburg. In der Ausstellung "Alemannisch dunkt üs guet" zeigt die Freiburger Regionalgruppe der "Muettersproch-Gsellschaft" alle Facetten des hiesigen Dialektes. Klaus Poppen (77) ist ehemaliger Präsident des Vereins und Initiator der Aktion. Mit ihm sprach BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger.
BZ: Herr Poppen, wenn jemand sagt: Alemannisch ist dumm und bäurisch. Verletzt Sie das?Poppen: Nein. Das verstehe ich. Weil die "Intelligenten" normalerweise nicht Alemannisch reden. Aber auf der Skihütte oder im Eugen-Keidel-Bad zum Beispiel – da sind sie entspannt und reden Mundart. Ohne den ...