Dämmung der Halle hat Priorität
Die Benedikt-Winterhalder-Halle in Rötenbach soll im kommenden Jahr saniert werden (die BZ berichtete). Die veranschlagten Kosten dafür belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro.
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Das Architekturbüro Knöpfler werde jetzt konkret die Ausschreibungen der einzelnen Gewerke vorbereiten, sagte Matt. Hinsichtlich der Fensterfront in Richtung Westen werde der Planer prüfen, ob generell bodentiefe Fenster möglich sind.
Auf eine Fassadengestaltung als Metallfassade, werde aus Kostengründen verzichtet, erläuterte Matt weiter. Es solle daher beim normalen Putz bleiben. Das Planungsbüro werde allerdings ein Farbkonzept für außen und innen erarbeiten. Bauausschussmitglied und Gemeinderat Hubert Klausmann habe dazu verschiedene Skizzen zur Fassadengestaltung, insbesondere über die Eingangsgestaltung erstellt, die vom Planungsbüro näher geprüft werden, so der Bürgermeister.
Vom Planungsbüro sollen ein weiteres Mal die voraussichtlichen Kosten ermittelt werden. Dabei werde so vorgegangen, dass die Teile, die den Beteiligten sehr wichtig sind, auch in dieser Reihenfolge aufgeführt werden, um bei den einzelnen Maßnahmen Prioritäten setzen zu können, sagte Matt.
Erste Priorität werde die Dämmung des Gesamtgebäudes haben. Zweite Priorität besitze der Sportboden mit Fußbodenheizung. Dann werde die Be- und Entlüftung in der Küche nochmal angeschaut und auch der eventuelle Einbau eines Fettabscheiders geprüft. Diese beiden letzten Maßnahmen könnten aber nur umgesetzt werden, wenn sie noch innerhalb des Budgets liegen. An einem Anbau an die Gerätegarage werde aus verschiedenen Gründen nicht festgehalten, informierte Josef Matt.
