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Korruptionsverdacht

Daimler will sich freikaufen

Joachim Rogge und Thomas Magenheim-Hörmann

Von Joachim Rogge &

Do, 25. März 2010 um 00:03 Uhr

Wirtschaft

Der Autobauer Daimler steht in den USA wegen Bestechung am Pranger. Um ein langwieriges Verfahren vor Gericht zu vermeiden, haben die Stuttgarter nun angeboten, Strafzahlungen in Höhe von 185 Millionen Dollar zu leisten.

Das berichten mehrere US-Medien. Der Fall Daimler erinnert an den Korruptionsskandal bei Siemens – weist aber auf den zweiten Blick Unterschiede auf. Im Fall Daimler ist für den 1. April eine Anhörung vor einem Washingtoner Bezirksgericht anberaumt. Wie es ...

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