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Beim Neustädter Weltcup hat Diana Waldvogel seit den Anfängen die Schaltstelle der Organisation inne

Damit alle Rädchen ineinandergreifen

Peter Stellmach
  • Mi, 04. Februar 2015, 15:47 Uhr
    Titisee-Neustadt

Winter mag sie nicht, Kälte plagt sie und Sport ist gar nicht ihr Ding: Aber Skispringen ist für sie das Größte. Die Rede ist von Diana Waldvogel, die seit 2001 eine wichtige Schaltstelle bei den Neustädter Weltcups und Continentalcups ist. Sie hält Joachim Häfker organisatorisch den Rücken frei und ist damit die Garantin dafür, dass er im Skistadion und an der Schanze wirken kann.

Diana Waldvogel, die rechte Hand von J...er im Rathaus am Schreibtisch sitzen.   | Foto: Peter Stellmach
Diana Waldvogel, die rechte Hand von Joachim Häfker, im Weltcupbüro. Kommenden Dienstag wird sie wieder im Rathaus am Schreibtisch sitzen. Foto: Peter Stellmach
TITISEE-NEUSTADT. "Ohne Diana", sagt der Generalsekretär, "würde ich nur im Büro hocken." Das könnte sich das Skispringen nicht leisten.
So eingespielt sind sie im Team, dass er seine Assistentin kurzerhand für "unverzichtbar" erklärt. Das reicht so weit, dass sie manche Dinge selbst regelt, weil sie genau weiß, was er machen würde. "Sie braucht nur eine Mailadresse zu ...

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