Das Abenteuer Freizeitbad ist vorbei

Sport- und Freizeitbad GmbH zahlt 35 000 Euro an Interspa / Bäderbauer akzeptiert Vergleich trotz Forderungen über 400 000 Euro.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Das Abenteuer Sport- und Freizeitbad ist ad acta. Was hoffnungsvoll für die Stadt als PPP-Modell begann und der Aussicht, mit einem Investor eine attraktive Ganzjahreseinrichtung zu schaffen, ist eineinhalb Jahre nach dem Aus des Regierungspräsidiums mit gerichtlichen Nachspiel zu Ende gegangen. Nach dem Vergleichsvorschlag wird die Sport- und Freizeitbad GmbH (SFR) dem Stuttgarter Bäderbauer Interspa noch 35 000 Euro bezahlen.

Mit dieser Summe kommt die in Liquidation befindliche Tochtergesellschaft der städtischen Wohnbau noch gut weg. Interspa hatte zunächst Schadensersatz von 493 000 Euro gefordert nach dem Ausschluss im Vergabeverfahren, danach noch 416 000 Euro. Der Aufsichtsrat ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel