Art-Dorf Ötlingen

Das Art-Dorf Ötlingen lädt zum Tag der Kunst

Als Art-Dorf hat sich Ötlingen seit knapp 20 Jahren einen Namen gemacht. Am 27. Juli lädt die Freilichtgalerie wieder zum Tag der Kunst. Mehr als 40 Künstlerinnen und Künstler machen mit.  

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Art-Dorf-Initiator Gerhard Hanemann  | Foto: Roswitha Frey
Art-Dorf-Initiator Gerhard Hanemann Foto: Roswitha Frey

Gerhard Hanemann war es 2005, der das erste großformatige Bild der heutigen Freiluftgalerie in Ötlingen an die Fassade seiner Druckerei anbrachte. Zwei Jahre später fand seine Idee, in dem Dorf eine richtige Freiluftgalerie einzurichten, so großen Anklang, dass 30 Künstlerinnen und Künstler zum ersten Tag der Kunst in den Stadtteil pilgerten und 23 Bilder und sieben Skulpturen aufgestellt werden konnten – auf Privatgrundstücken verteilt über das gesamte Dorf.

Das Besondere an den Tagen der Kunst, die seither im Art-Dorf, wie sich Ötlingen inzwischen mit Stolz nennt, ist die Möglichkeit, mit den Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke präsentieren und oftmals dann auch dauerhaft in dem Stadtteil lassen, ins Gespräch zu kommen und ihnen beim Arbeiten zuzusehen. Tausende von Interessierten nutzen diese Gelegenheit, wobei sie immer wieder Neues zu sehen bekommen. Seit Jahren ist der Tag der Kunst auch Gelegenheit, um Kunstwerke auszuwechseln, so dass der Besuch der Freiluftgalerie stets spannend bleibt.

Der nächste Tag der Kunst am 27. Juli wird um 12 Uhr von Oberbürgermeisterin Diana Stöcker eröffnet. Mehr als 40 Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Spanien stellen sich vor. Viele werden vor Ort tätig sein und den Besuchern Einblick in ihr Schaffen gewähren.

Selbstverständlich sorgen die Ötlinger Vereine, Gaststätten und Weingüter für die Verpflegung der Besucher. Parkplätze gibt es beim Wohnpark Binzen, von wo aus ein kostenloser Shuttlebus nach Ötlingen und zurück pendelt (zwischen 11 und 19 Uhr). In Ötlingen selbst stehen nur relativ wenige ausgewiesene Parkplätze zur Verfügung.

Schlagworte: Diana Stöcker, Gerhard Hanemann
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