Das Aus für die "Unechte"
Dem Bad Säckinger Gemeinderat gehören fortan 22 Stadträte an / Keine Wohnbezirke mehr.
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BAD SÄCKINGEN. Am Ende war es deutlich: Bei sechs Gegenstimmen – drei Christdemokraten und die drei anwesenden Freien Wähler – und der Enthaltung von Bürgermeister Alexander Guhl hat der Bad Säckinger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung die sogenannte unechte Teilortswahl abgeschafft. Bei der Gemeinderatswahl im kommenden Jahr werden den einzelnen Wohnbezirken keine Sitze mehr garantiert. Dem künftigen Gemeinderat werden 22 Stadträte angehören.
Unecht heißt die Teilortswahl, weil den einzelnen Teilorten zwar eine bestimmte Zahl an Sitzen zugestanden wird, aber letztlich alle Bürger einer Gemeinde über all ihre Vertreter entscheiden, also aus allen Ortsteilen Gemeinderäte aller ...