Um zu golfen, braucht es gemähten Rasen. Und doch kann Artenvielfalt auf den Plätzen entstehen – wie das Beispiel des Clubs Hochschwarzwald zeigt. Seine Anlage ist Teil eines wissenschaftlichen Projekts.
Während die Golfer ihre Bälle schlagen und entweder ein anerkennendes "Oha" oder ein enttäuschtes "Och" für das Ergebnis zu hören ist, summt und brummt es nebenan. Immer wieder finden sich in der himmlischen Hölle, wie der Platz bei Titisee heißt, blühende Wiesenstreifen. Jede Menge Insekten, dazu acht Biber, 14 Enten, Nilgänse und ein ...