Im südbadischen Fußballverband hat sich sukzessive der Jugendförderverein etabliert – ein Modell, mit dem sich auch schon die SG Südliche Ortenau beschäftigte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
„Der Spielerschwund ist die größte Sorge“: Zumindest in den jüngsten Jahrgängen wuselt es meist noch in ausreichender Zahl über den Fußballplatz. Foto: imago/Norbert Schmidt
. Es ist ein Problem, mit dem sich nahezu alle Sportarten auseinandersetzen müssen: Nachwuchs zu generieren und zu halten. So spüren die Fußballer seit langem, dass die Konkurrenz im Vergleich zu früheren Jahren größer geworden ist. Um diese Herausforderung zu meistern, schließen sich immer öfter und immer mehr Vereine zusammen.
Wie der SV Grafenhausen, SC Kappel und SV Rust, die sich 2016 im Nachwuchs zur SG Südlichen Ortenau zusammenschlossen, "um dem ...
Im südbadischen Fußballverband hat sich sukzessive der Jugendförderverein etabliert – ein Modell, mit dem sich auch schon die SG Südliche Ortenau beschäftigte.
