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"Das Bild muss dem Betrachter Spaß machen"

  • Mo, 09. Juli 2018
    Müllheim

Farbenfrohe Street-Art statt schmuddeliger Kritzelei: Vierzehnjähriger Freiburger gewinnt den ersten Mülheimer Graffiti-Contest.

Graffiti-Profi Sebastian Rauch, alias ... Sieger  Philipp Barth bei der Arbeit.  | Foto: Mps
Graffiti-Profi Sebastian Rauch, alias „Pone“, erläuterte der Jury die Aspekte, die in die Wertung eingehen mussten. Rechts der spätere Sieger Philipp Barth bei der Arbeit. Foto: Mps

MÜLLHEIM. Alles andere als Schmiererei: Graffiti ist eine ausdrucksstarke, farbenfrohe und dynamische Street-Art, die einen schönen Beitrag zur Gestaltung des öffentlichen Raumes bieten kann. Wie gekonnt gestaltete Graffiti-Kunst aussehen kann, zeigten die zehn Wettbewerbsarbeiten beim ersten Müllheimer Graffiti-Contest des Stadtjugendreferats. Am Ende gewann ein 14-Jähriger den Contest gegen gestandene Sprayer der Szene.

Ursprünglich sollten zwölf Graffitikünstler aus Müllheim und der Region mit ihren Werken ein Zeichen gegen die üblichen Schmierereien auf Schildern, an Hauswänden, manchmal sogar an Fahrzeugen setzen. Dagegen sind nun die Arbeiten auf den Wettbewerbsflächen in den Unterführungen an der Schwarzwaldstraße im Bereich des ...

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