Das Drehbuch ist albern, aber fein
Tom Müller dreht mit zwölf Jugendlichen einen Film und muss beim Außendrehtag viel Geduld und Motivation beweisen.
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GRENZACH-WYHLEN. Geisterjäger, die sich vor Geistern fürchten und Looserkids, die auf einen Hausmeister des Grauens treffen: Das fünfte Filmprojekt des Jugendreferats und Fördervereins Kijuku im Jugendhaus entsprach allen Klischees. Regisseur und Autor Tom Müller hatte sich viel Mühe gegeben, ein albernes, aber auch tiefsinniges Drehbuch für zwölf Jugendliche zu schreiben, die die letzte Woche der Sommerferien sinnvoll nutzen wollten.
"Fester, spitzer, lauter", ist schon von weitem zu hören. Der Hausmeister des Grauens, im realen Leben Christoph Richter vom Jugendreferat, bemüht sich, seinen Besen zur imaginären Musik, die erst im Nachhinein ...