Tunesien

Das Ende eines Diktators

Tunesiens Präsident verspricht Reformen – die aufgebrachten Demonstranten kann er aber nicht beruhigen. Am Ende flieht er aus seinem Land.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Steine und Tränengas: Am Freitag eskalierten die Proteste in Tunis.     | Foto: AFP
1/2
Steine und Tränengas: Am Freitag eskalierten die Proteste in Tunis. Foto: AFP
Sie rufen "Nein zu Ben Ali", "Ben Ali, geh" oder "Ben Ali, danke, aber es reicht." Was als zweistündiger Generalstreik geplant war, wurde zu einer Kundgebung von Zehntausenden, die sich am Freitag vor dem Innenministerium auf der Avenue Habib Bourguiba in Tunis versammeln. Die Demonstranten wollen nur eins: Weg mit Staatschef Ben Ali. Ohne den Rücktritt des Staatschefs, der das Land seit 23 Jahren mit eiserner Hand regiert, wollen sie keine Ruhe geben. Es ist ein Aufstand, wie ihn auch der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel