Das erwartet Besucher beim Flohmarkt des Christophorus Jugendwerks Oberrimsingen am 21. September

30 Grad soll es am Samstag nochmal geben. Doch die Freibäder in Breisach und Umgebung bleiben zu. Wer jetzt schwimmen gehen möchte, findet aber Alternativen.

Waghalsige Auftritte auf der ganzen Welt und Rekorde im Guinness-Buch – dafür war Johann Traber berühmt. Jetzt ist der Kaiserstühler Hochseilartist gestorben. Das bestätigte die Familie der ...

Der Ihringer Schwarzwaldverein bietet geführte E-Bike-Touren an, die genussvolle und sichere Strecken versprechen. Monika Oldiges sorgt dafür, dass es dabei keine bösen Überraschungen gibt.

Die sogenannte Energiekarawane kommt in die Breisacher Kernstadt. Gebäudebesitzer erhalten bei dieser Aktion Tipps zur energetischen Gebäudesanierung. Die Kosten der Erstberatung übernimmt die Stadt.

Melanie Oesch und Nico Babunovic aus Oberrimsingen erwarten bald Drillinge. Geplant hatten sie ursprünglich mit nur einem Kind. Nach einem kleinen Schock blicken sie mit Zuversicht auf das neue Leben.

Die elsässische Kriegsgräberstätte Bergheim ist ein Ort des Gedenkens und der Versöhnung. Bei der Feier zum 50. Jahr des Bestehens hat die Stadtmusik Breisach gespielt.

Der langjährige Schulleiter der Erich-Kiehn-Schule in Breisach, Alexander Koepchen, geht in den Ruhestand. Aufhören will er aber noch lange nicht. Ein neues Projekt für Jugendliche steht schon in ...

Die Breisacher Standesbeamtin Kathrin Geppert erhielt für ihre langjährige Arbeit im öffentlichen Dienst eine Ehrung. Auch Matthias Koch wurde gedankt.

Nach der Flucht aus Ostpreußen am Ende des Zweiten Weltkriegs hat Edith Kellermann in Breisach eine neue Heimat gefunden und das gleichnamige Hosengeschäft gegründet. Am Sonntag wird sie 99 Jahre.

Waghalsige Auftritte auf der ganzen Welt und Rekorde im Guinness-Buch – dafür war Johann Traber berühmt. Jetzt ist der Kaiserstühler Hochseilartist gestorben. Das bestätigte die Familie der ...

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.