"Das Fest stirbt. Und mir luege zu"
Zukunft des Städtlifestes steht momentan in den Sternen / Vereine kritisieren hohe Belastungen und zu wenig Gewinn.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Das 47. Städtlifest ist Geschichte, dem 48. droht das Aus. "Das Fest stirbt. Und mir luege zu", stellte Rainer Strecker bei der "Resümee-Sitzung" am Dienstag fest. "Des cha doch nit si", ärgerte er sich, nachdem er zuvor als bisheriger Verantwortlicher für die Kasse zurückgetreten war wie Schriftführerin Birgit Preuß und Komitee-Chefin Roswitha Schmidt.
Das Fazit, das die Vereine bei dieser denkwürdigen Sitzung der Reihe nach zogen, war ernüchternd. Kaum einer hat auch nur annähernd die erhofften Gewinne erzielt, die ausschließlich der Finanzierung des Vereinslebens, vor allem der Jugendarbeit dienen. Manche kamen "einigermaßen eben" aus der Sache raus, andere legten drauf und ...
