"Das Final-Four wäre ein Traum"

Co-Spielertrainer Samuel Wenger reist mit dem RSV Weil nach Lloret de Mar zum Viertelfinal-Rückspiel im Rollhockey-Europacup

Facebook Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Auf ihre Abwehrstärke in Lloret de Mar...er gemeinsam einen Spanier stoppen. | Foto: Meinrad Schön — Auf ihre Abwehrstärke in Lloret de Mar bauen, wie im Hinspiel, die Weiler (von links) Samuel Wenger, Sirak Abraha und Sébastien Landrin, die hier gemeinsam einen Spanier stoppen. Foto: Meinrad Schön

ROLLHOCKEY. Mit dem Namen Lloret de Mar verbinden Touristen gemeinhin Begriffe wie Wasser, Strand und Urlaub. Für die Rollhockeyspieler des RSV Weil geht es am kommenden Wochenende zwar auch um Spaß und Vergnügen. Allerdings nicht in erster Linie. Vielmehr streben sie in dem weltbekannten Badeort an der spanischen Costa Brava sportlichen Erfolg an. Denn mit einem Auswärtssieg beim dortigen Club Hoquei am Samstagabend (19.30 Uhr) im Viertelfinale des CERS-Europacups würden sie sogar ins Final-Four -Turnier einziehen.

Zweifellos mag dies ein hehres Ziel sein. Ob es auch ein realistisches ist oder lediglich frommem Wunschdenken ...