Vier Tage, die reichlich Gesprächsstoff liefern: Das 36. Freiburger Literaturgespräch reflektierte die politische Dimension von Sprache in politischen Zeiten.
Tage vor dem Fall der Mauer am 9. November 1989 kündigte sich für Stefan Heym ein Ende der geistigen, wirtschaftlichen und politischen Stagnation, der Dumpfheit und des Miefs an. Es sei, als habe einer die Fenster aufgestoßen, so der prominente DDR-Schriftsteller.
Ein schönes Beispiel für die menschliche Befähigung zur Hoffnung. Beim 36. Freiburger Literaturgespräch diente das Bild vom Aufstoßen ...