Das Ganze strotzt vor Kompromissen

Seit drei Jahren versucht die österreichische Familie Krautwaschl, plastikfrei zu leben – nicht immer gelingt das.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Krautwaschls mit den Gegenständen aus Plastik, die sie aussortiert haben.   | Foto: Privat
Die Krautwaschls mit den Gegenständen aus Plastik, die sie aussortiert haben. Foto: Privat
In dem kleinen Supermarkt, in dem Sandra Krautwaschl häufig einkauft, ist es mittlerweile selbstverständlich, dass sie den losen Käse in ihre mitgebrachte Dose gelegt bekommt. Wenn sie woanders einkauft und erklärt, dass sie der Umwelt zuliebe auf Plastikverpackung verzichten möchte, trifft sie oft auf Verständnis – und wird dennoch meist abgewiesen: "Aus Hygienegründen." Denn die Vorschrift in vielen Geschäften lautet: Die mitgebrachte Dose darf nicht die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel