Das Geplänkel haben die meisten kaum bemerkt

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Gewiss ist es nicht erfreulich, wenn es bei Friedensdemonstrationen zu "Zoff" kommt, und dass eine Zeitung darüber berichtet ist sinnvoll. Dass aber der Eindruck erweckt wird, dies sei der wichtigste Punkt der Veranstaltung, finde ich befremdlich. Die Mehrzahl der Teilnehmer hörte auf die Ansprachen zum Beispiel vom Freiburger Friedensforum, von palästinensischen und jüdischen Stimmen, über mögliche soziale Folgen weiterer Aufrüstung. Darüber hätte ich gerne mehr in der Zeitung gelesen. Es muss nicht schlecht sein, verschiedene Blickwinkel auf die wichtige Frage des Friedens zu erfahren, um diese dann diskutieren zu können. Auch in den Liedern eines Sängers war wohl mehr Substanz als in dem Geplänkel am Rand, von dem die meisten Teilnehmer kaum etwas mitbekamen.Karl Flaig, Freiburg
Schlagworte: Karl Flaig
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