Das Gericht der letzten Hoffnung

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg schützt seit 50 Jahren vor staatlichem Machtmissbrauch  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Reform soll den Europäischen Gerichtshof in Straßburg effizienter machen.    | Foto: DPA
Eine Reform soll den Europäischen Gerichtshof in Straßburg effizienter machen. Foto: DPA

STRASSBURG. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ist eines der mächtigsten Gerichte der Welt. Rund 800 Millionen Menschen können sich in Straßburg über ihren Heimatstaat beschweren. Und immer mehr Bürger tun dies auch. Am Montag feierte der Gerichtshof 50. Geburtstag.

Der Straßburger Gerichtshof soll die nationale Justiz nicht ersetzen, sondern nur kontrollieren. Erst wenn der Rechtsweg im eigenen Staat erfolglos durchlaufen wurde, kann ein Bürger den Gerichtshof für Menschenrechte anrufen. Für die Kläger ist er daher meist die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel