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Rückversicherer

Das Geschäft mit den Katastrophen

Hermannus Pfeiffer
  • Fr, 18. März 2011
    Wirtschaft

Rückversicherer haben viele ihrer Risiken als sogenannte Katastrophenanleihen an Profi-Anleger verkauft.

HAMBURG. Naturkatastrophen wie die jüngste in Japan beschäftigen auch die Finanzmärkte. Dort hat sich in den vergangenen Jahren ein neues Marktsegment entwickelt – das Geschäft mit Katastrophenanleihen. Während die Deutsche Bank sagt, diese Papiere sorgten für zusätzliche Sicherheit in der Versicherungsbranche, sehen es die Globalisierungskritiker von Attac ganz anders. Sie warnen vor neuen Blasen.

Die weltgrößten Rückversicherer schauen vergleichsweise gelassen nach Japan. Mit Katastrophenanleihen haben sie einen Teil ihrer naturbedingten Risiken in der drittgrößten Volkswirtschaft abgesichert. So erwartet die finanzstarke Hannover Rück aus dem Erdbeben vor Japans Küste und seinen Folgen eine maximale ...

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