Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 I
Das Gespenst im Internat
Paul Heitmeier, Klasse 4b, Schurhammerschule, Glottertal
Do, 15. Mär 2018, 15:59 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach Abreise aller Eltern gab es eine Willkommensparty mit Modenschau, bei der mein Bruder mitgemacht hat und Kleidung vorgeführt hat. Es gab viele leckere Dinge bei der Party, wie Cola, Chips und Pizza. Dann wurde ich müde und wir sind auf unser Zimmer schlafen gegangen.
Als ich gerade eingeschlafen war, wurde ich wach und hörte unten merkwürdige Geräusche, aber ich war zu müde, nachgucken zu gehen. Am nächsten Tag erzählte ich alles meinem Bruder. Wir beschlossen, die nächste Nacht nachzugucken, woher das Geräusch kam. In dieser Nacht schien der Mond hell, aber das Geräusch war nicht da. In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen, die ganze Zeit wartete ich auf das Geräusch. Ich muss aber doch irgendwann eingeschlafen sein.
Am nächsten Morgen recherchierte ich zusammen mit meinem Bruder über Gespenster in der Bibliothek des Internats. Wir fanden ein ganz altes verstaubtes Buch in der hintersten Ecke eines Regals. Das Buch trug den Titel "Gespenster".
Jemand kam zu uns und erzählte uns, dass der Verfasser dieses Buches ein Betrüger sei. Der ebenfalls in der Bibliothek sitzende Lehrer, der das Gespräch verfolgte, sagte uns, dass das Geräusch vom Hausmeister kam, der ein Abflussrohr repariert hat, und es gab kein Gespenst.
Am nächsten Tag durften wir unsere Eltern besuchen. Die Eltern staunten, was wir alles zu erzählen hatten, und freuten sich, dass wir gut im Internat angekommen waren.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.