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Rückblick

Das Hochwasser von 1882: Als die Wehra zum Raubtier wurde

Michael Gottstein

Von

Mi, 24. August 2011

Wehr

BZ-SERIE: Die Wehra – Eine Stadt und ihr Fluss / Heute: Das Hochwasser von 1882, das die Wehraschlucht in einen Hexenkessel verwandelte.

WEHR. Namensgeber, Schlagader der industriellen Entwicklung, Naturereignis, Ort der Stille und des Rückzugs, aber auch der Zerstörung: Die Wehra ist ein wichtiger Teil Wehrer Geschichte. Sie hat in vielen Facetten im täglichen Leben in der Stadt eine Nische – und ist doch so oft unscheinbar. In einer Serie will die Badische Zeitung den Fluss in der Stadt näher unter die Lupe nehmen. Und vielleicht Wege finden, wie er noch mehr ins städtische Leben eingebunden werden kann. Heute beleuchten wir das Hochwasser von 1882.

WEHR. Jahrhundertelang haben sich die Menschen mit Einfallsreichtum und Technik die Wasserkraft der Wehra zunutze gemacht. Doch im Jahre 1882 rissen die Kräfte der Natur die Schranken, die ihr die menschliche Zivilisation gesetzt hatte, nieder, und die Wehra, deren wildromantische Schönheit von Wanderern immer wieder bewundert wurde, zeigte sich von ...

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