Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 I
Das Internatleben
Von Joulina Seitz, Klasse 4b, Grundschule Hugstetten, March
Mi, 21. Mär 2018, 14:47 Uhr
Schreibwettbewerb
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Es ist Abend und meine Eltern und ich essen zu Abend. Auf einmal sagen meine Eltern: "Ella, du merkst doch, dass wir uns streiten und, naja, wir wollen uns eine Auszeit nehmen. Also, wir müssen dich auf ein Internat schicken. Sei deswegen bitte nicht traurig!" Ich seufzte, aber mir blieb ja keine andere Wahl. Also gab ich mich geschlagen. "Okay", sagte ich leise und ging auf mein Zimmer. Am nächsten Tag wartete meine Mutter bereits mit dem Gepäck vor meinem Bett. Ich seufzte nochmal und verabschiedete mich von allen.
Im Internat stellte ich fest, dass es sehr schön war, aber ausgerechnet heute war ein Wettkampf, an dem alle mitmachen mussten. Am liebsten wäre ich nach Hause gegangen, aber da war ein Mädchen, dass mich fragte, ob wir Freunde sein wollen. Ich antwortete mit ja, und wir wurden Freundinnen. Wir beide waren auf die gleichen Zimmer aufgeteilt und der Wettkampf wurde dann doch auf morgen verschoben.
Am Abend lagen meine Freundin Emma und ich im Bett und schliefen sofort ein. Mitten in der Nacht hörten wir komische Geräusche. Emma fragte mich: "Sind das Gespenster?" Ich antwortete: "Nein, das glaube ich nicht." Emma und ich standen auf und schauten nach. Da sahen wir Noah. Er erzählte uns, er wollte jemanden erschrecken.
Am nächsten Tag war der Wettkampf. Das war fast wie Olympia – mit mehreren Sportarten. Der Laufwettkampf zwischen mir und Noah war ganz knapp. Es wurde aber festgestellt, dass Noah betrogen hatte. Das musste man sofort recherchieren.
Meine Eltern wollten mich abholen, aber ich wollte im Internat bleiben. Auch wenn es schön war, seine Familie nach drei Wochen wiederzusehen, wollte ich trotzdem hier bleiben. Das verstanden meine Eltern.
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