DAS INTERVIEW: "Wir wollen den schweizerischen ,Pragmatismus' überwinden"

Die Stiftung "Avenir Suisse - Zukunft Schweiz" / Ein Interview mit Thomas Held.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Denkverbote sind verboten. Sonst ist intellektuell alles erlaubt in der Zürcher Denkfabrik "Zukunft Schweiz". Zwölf große Schweizer Unternehmen haben den Think Tank im vorigen Jahr gestiftet, unzufrieden mit der Reformunlust ihres Landes. Zum Leiter beriefen sie einen früheren Revoluzzer, Dr. Thomas Held, 1968 einer der Wortführer der Zürcher Studentenbewegung. Mit Held (55) sprachen die Redakteure Stefan Hupka und Christian Oster.

BZ: Herr Held, "avenir suisse" - was ist das eigentlich: ein Trendbüro, ein Zukunftslabor, eine Unternehmensberatung der Firma Schweiz?
Held: Am ehesten Consulting für die Schweiz. Diese Art von Institution definiert aber ihre Aufträge selbst und muss sich die Kunden nachher gewissermaßen suchen.
BZ: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel