"Das ist wirklich Ausnahmezustand"
BZ-INTERVIEW mit Jutta Tränkle / Die Filmproduzentin aus Berlin will den "etwas anderen" Fasnetfilm aus Elzach realisieren.
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ELZACH. Noch ein Fasnet-Film? Ja. Aber was für einer! Drei Jahre lang hat sich die in Berlin lebende Filmemacherin Jutta Tränkle mit der Elzacher Fasnet befasst. Doch nicht nur mit der: Sie zieht auch Parallelen zu einem Fastnachtsbrauchtum in Mamoiada auf Sardinien. Daraus soll ein rund eineinhalbstündiger Dokumentarfilm werden. Um den fertigstellen zu können, braucht Jutta Tränkle jedoch Geld, denn eine offizielle Filmförderung gibt es nicht. Deshalb hofft sie auf Sponsoren und Spender, erklärte sie BZ-Mitarbeiter Kurt Meier im Interview.
BZ: Wie sind Sie denn auf die Elzacher Fasnet als Thema für ihren Dokumentarfilm gekommen? Hatten Sie vor diesem Filmprojekt schon Beziehungen ins Elztal?Jutta Tränkle: Die Elzacher Fasnet ist ein Teil meiner Kindheit. Ich komme aus dem Elztal. Mein Vater ist in Yach aufgewachsen. Ich fühle mich dort mehr zuhause als in meinem Geburtsort Bad Krozingen. Die Beziehung zu meinen Verwandten ist nie abgebrochen.
BZ: Wie haben Sie die Elzacher ...